Wahlkampftagebuch – erste Termine

Schon bevor alle Plakate platziert waren, begann ich Firmen aus der Region zu besuchen. Schließlich sind es doch die kleinen und mittelständischen Unternehmen, die vor allem in unserer Region Arbeitsplätze schaffen und die Wirtschaft ankurbeln. Sie brauchen, vor allem nach den letzten eineinhalb Jahren echte Unterstützung.

Fischerhof am Kerner See

Wo drückt der Schuh

Um unsere Kleinunternehmer bestmöglich im Bundestag vertreten und dann Unterstützung leisten zu können, war es mir wichtig, diese zu treffen. Nur wenn man mit Menschen spricht, erfährt man wo der Schuh drückt. Erst in persönlichen Gespräch kann man herausfinden, was den Menschen in den Firmen am Herzen liegt, was in der Seele brennt oder was schlichtweg Angst bereitet. Das erzählt einem keiner im Rahmen einer Podiumsdiskussion oder beim Sommerfest. Dafür benötigt es tiefgehende, vertrauensvolle Einzelgespräche.

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Erst zuhören, dann reden

So war es mir ein echtes Bedürfnis, herauszufinden, was die Menschen in der Region bewegt, bevor ich mich an die Wahlstände in den Ortschaften und Städten unseres Landkreises begebe. Um dort Antworten auf brennende Fragen geben zu können, musste ich mir also erstmal vor Augen führen lassen, welche konkreten Lösungen aus unserem großen Parteiprogramm für die Region am wichtigsten sind. Um zu diesen Lösungen zu finden, musste ich erstmal ganz viel zuhören.

Besuch der Drechslerei Arndt

Das fiel mir am meisten auf

Für Sie, liebe Wählerinnen und Wähler, möchte ich nun kurz die Punkte zusammentragen, welche am häufigsten genannt wurden, am auffälligsten waren oder eben für Ängste sorgen.

Es ging von fehlendem Einfühlungsvermögen der befindenden Behörden, über die fehlende Wertschätzung des Mittelstandes, bis hin zu bürokratischen Zwängen, die vor allem kleine Unternehmer behindern.

Hinzu gesellen sich immer neue Auflagen und immer neue Kontrollmonster. Menschen sorgen sich sowohl um ihre Arbeitsplätze als auch um ihre Gehälter.

Aber auch ungerechte Förderungsrückforderungen erzeugen große Sorgen.

Wieder andere haben schlaflose Nächte auf Grund einer ungeklärten Unternehmensnachfolge oder Fachkräftemangeln, die durch Zuwanderung alleine auf keinen Fall beseitigt werden können.

Genauso erfuhr ich auch Unterstützung für meinen Wahlkampf. Sei es durch kleine Spenden, beklebte Nudelpackungen oder einen beklebten Transporter.

Besuch der Tischlerei Hempel

Mit viel Informationen im Gepäck konnte nun eine gezielte Auswertung erfolgen und an konkreten Lösungsvorschlägen gearbeitet werden. Diese Lösungen galt es nun mit an die Wahlstände zu nehmen und gilt es auch aktuell noch. Unternehmer und Angestellte wollen wissen, wie wir als Partei die Situation verbessern wollen, in der sie sich befinden. Wenn Sie, liebe Wählerinnen und Wähler, derartigen Fragen haben, besuchen Sie mich ganz einfach an unserem Wahlstand in Ihrem Ort bzw. Ihrer Stadt.

Ich freue mich auf Sie

Ihr Ingo Bodtke

Besuch der Pferdezucht Wyszkowski

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