Nach den ersten Terminen, Gesprächen und Auswertungen, wollte ich nun wissen, wie die Menschen auf unsere Partei und auch auf mich zu sprechen waren. Wie bereits gesagt, hatte ich ja viele Informationen gesammelt und genügend Antworten im Gepäck.
Erste Station Eisleben
Die Menschen in Eisleben zeigten sich sehr offen und gesprächsbereit. Viele wollten sich durchaus anhören, wie wir denn nach der Wahl für eine bessere Situation sorgen wollen oder was wir konkret für Pläne haben, um unser Land wieder nach vorne zu bringen. Dabei konnte ich nicht nur gute Gespräche führen, sondern habe zu alledem noch ein neues FDP Mitglied gewinnen können. Herzlich willkommen in der FDP, Kathrin Valder. Bedanken möchte ich mich auch nochmal beim Hühnerhof Steuden, der uns Nudelpackungen als nachhaltiges Werbegeschenk gesponsert hat. Das Gelbe vom Ei halt!
Markttag in Querfurt
Zum Markttag in Querfurt haben wir ebenfalls unseren Wahlstand mitgebracht… und die „Nudeln mit besonderem Aufkleber“. Von einem Ehepaar aus Bayern erfuhr ich z.B., dass sie gerade in Bremen waren und dort ihre Tochter besucht haben. Sie engagiert sich bei den Jungliberalen. Großartig! Aufmerksam wurde das Paar auf unseren Stand bereits in Eisleben. Geschlafen hatten sie in einem kleinen Dorf in einer schönen Pension: dem Gasthaus „Zur Alten Post“ in Wimmelburg. Sie waren also auch noch in meinem Heimatort zur Übernachtung. Es ist einfach fantastisch, was für schöne Geschichten der Wahlkampf neben all der Überzeugungs- und Informationsarbeit schreibt.
Zu Gast in Merseburg
Weiter ging es in Merseburg, der „Hauptstadt“ des Saalekreises. Dort hatte ich mit Abstand die meisten Bürgerkontakte und Gespräche. Hier bot sich eine sehr gute Chance, viele Menschen mit unseren Botschaften, Zielen, Antworten und Lösungen zu erreichen. Es war ein gutes Gefühl, das am Ende noch auf den Gipfel getrieben wurde. Ein Herr gesellte sich an unseren Wahlstand und begann ein offenes Gespräch über seine Herkunft, das Leben in Bayern im Vergleich zu unserem Leben hier und so manchem mehr. Plötzlich überraschte er mich mit seinem Beruf: Der Mann war FDP-Minister Dr. Wolfgang Heubisch, von Oktober 2008 bis Oktober 2013 bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst und jetzt Vizepräsidenten des Bayerischen Landtags. Er war als Tourist unterwegs und wir hatten das Glück, ihn in Merseburg kennenzulernen.
Auch in Sangerhausen vor Ort
Nach Merseburg waren wir mit unserem Wahlkampfstand als nächstes in Sangerhausen zu Gast. Auch dort konnte ich wieder zahlreichen Menschen näherbringend, wofür die FDP im aktuellen Wahlkampf steht und was wir in Zukunft erreichen und umsetzen wollen. Ich hoffe auf viele weitere, gute Gespräche im Verlauf unserer Tour.
Zwischen den Besuchen der einzelnen Städte standen zwei wichtige und gleichwohl interessante Termine an. Darüber berichte ich Ihnen, liebe Wählerinnen und Wähler, in Kürze ebenfalls.
Beste Grüße
Ihr Ingo Bodtke